Radtour 2003 |
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Bei feucht, schwüler Witterung, aber keinem
Niederschlag starteten wir unsere Radtour am Pfingstsamstag um 9.30 Uhr
und radelten am rechten Donauufer nach kurzem Einkehrschwung in
Krummnußbaum bis Pöchlarn. Dort ging es über die Brücke und Spirale am
linken Ufer weiter Richtung Emmersdorf.
Beim Sportlerheurigen trafen wir Erwin N. und wir sorgten schon am
Vormittag für "Hochwasserhilfe". Durch die Wachau ging es weiter, wir besichtigten die Venus von Willendorf und machten im Spitzerl gegen 14 Uhr Mittagspause. Vor 17 Uhr erreichten wir Krems, nach Fußgängerzone und Stärkung fuhren teilweise auf Schotter weiter Richtung Altenwörth. Als Ziel für den ersten Tag einigten wir uns auf Zwentendorf, wo wir
uns auch ein Quartier sicherten. Von außen eher ein Rohbau, im Inneren
ganz ok. Nach einer Stärkung im Gasthof zur Post, verbrachten wir den
Rest des Abends bzw. die frühen Morgenstunden am Feuerwehrheurigen in
Trasdorf :-) Am nächsten Morgen erwartete uns ein heißer, sonniger Tag. Durch ein ausgiebiges Frühstück (Danke Leopoldine) gestärkt, kämpften wir uns bei brütender Hitze und Gegenwind Richtung Osten weiter und erreichten um 10.30 Tulln. Entlang der Donau ging's weiter und nach dem Mittagessen war Klosterneuburg unser Ziel. Badepause von 14 bis 16.30 Uhr. Danach Weiterfahrt nach Wien. Vor 17 Uhr waren wir an der Stadtgrenze, da ging sich noch ein Eis am Schwedenplatz aus. Mit dem Fahrrad beim Stephansdom vorbei und wieder stadtauswärts zum Westbahnhof. Um 19:03 fuhr der Zug ab und um 20:50 kamen wir in Ybbs an. Insgesamt fuhren wir 157 km mit dem Radel... Es war sehr schön und hat, so hoffe ich, allen Beteiligten Spaß gemacht :-)
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Die Beteiligten: |
© FJ 06.01.2006